Im Mondlicht
Auf Espen, die zittern im Wind
Es birgt sein Geheimnis tief in sich
verschweigt was der Morgen vollbringt
Ich spüre die uralten Träume
sie tragen das Wissen der Nacht
Es wispern die Geister der Bäume
von dem was stets schaudernd mich macht
Dort fühl ich mich eins mit dem Leben
im Mondlicht, im Wispern, im Wind
Weit jenseits von Worten und Streben
im Herzen der Nacht bin ich Kind
Elli Crown - 11. Nov, 13:33
Es ist erstaunlich, wie Du in der Lage bist ruhige Gefühle in kraftvolle Worte zu fassen, und auch noch so schöne Worte.